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Tempo­limit

Formel-1-Rennfahrer Sebastian Vettel ist für ein Tempo­limit auf der Autobahn und enttäuscht, dass es zunächst keins geben wird. Auch in der Formel 1 wünscht er sich mehr Mut zur Veränderung.

Ferrari aus der Formel1 mit Vettel im Cockpit

Von der neuen Regierung hatte sich Vettel ein generelles Tempo­limit gewünscht. Nun sagte er gegenüber der Süddeut­schen Zeitung: „Natürlich bin ich deshalb enttäuscht.“ Aller­dings glaube er, dass es so oder so kommen wird. Es sei nur eine Frage der Zeit. Darüber berichtete die Welt.

Den Wechsel der Regierung finde er dennoch gut. Er sei Fan von Verän­de­rungen. „Ich möchte nicht mehr warten, wir können uns das nicht mehr leisten“, so der Rennfahrer. Er wünsche sich daher auch in der Formel 1 mehr Mut zum Wandel. Nach außen wolle die Formel 1 offen wirken. Ihm fehle jedoch, dass nach innen dieser Mut auch da ist. Er sehe noch viel Luft nach oben, was Reformen angeht. Ein ressour­cen­scho­nen­deren Rennka­lender oder einen modernen Motor sind nur einige Ideen, die Vettel hat.

Auch einer Diskussion mit Greta Thunberg wäre Vettel gegenüber offen. Seiner Meinung nach teilten die beiden viele Ansichten bezüglich der Formel 1. Sie sei laut Vettel ein echtes Vorbild, dem die ganze Welt folgen sollte.

Laut RTL News sorge Vettels Interview bereits für Kritik. So sagte Andreas Scheuer dazu: „Wohnort in der Schweiz, mit dem ganzen Tross eines Formel-1-Teams in der Welt unterwegs, viele Flüge jedes Jahr – ich gehe fest davon aus, dass Sebastian Vettel selbst und sein Arbeit­geber Aston Martin den eigenen Ausstoß an klima­schäd­lichen Gasen ausgleichen, indem sie CO₂-Zertifikate aus Klima­schutz­pro­jekten kaufen.“

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Quellen: welt.de, rtl.de