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Uelzen: Landkreis und Stadt sind sich uneinig

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Laut eines Berichts von az-online.de ist die neue Zweck­ver­ein­barung bezüglich eines Blitzers zwischen Landkreis und Hanse­stadt beschlossen, aber umstritten. Der Landkreis Uelzen darf nun die Geschwin­dig­keits­über­wa­chung offiziell im Stadt­gebiet Uelzen übernehmen. Die Stadt überweist jährlich 80.000 Euro für diese Dienst­leistung an den Landkreis. Für az-online.de sah die Debatte stark nach Wahlkampf aus. Im Wesent­lichen ging es darum, wer letzt­endlich die Einnahmen bekommt.

„Wir zahlen dafür, dass der Landkreis Geld einnehmen kann. Das ist, als würde der Busfahrer, der die Reise­gruppe ins Restaurant fährt, kein Gratis-Essen dafür kriegen, sondern dem Wirt auch noch 50 Euro zahlen“, so beispiels­weise Rolf Tischer von den Piraten.

Hilfe im Bußgeld­ver­fahren über Geblitzt.de

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Quelle: az-online.de