Strengere Vorgaben sind geplant
Das Bundeswirtschaftsministerium plant die Förderrichtlinien für Plug-in-Hybridfahrzeuge anzupassen und diese strenger zu gestalten. Die Konsequenz ist, dass es bei vielen Hybridfahrzeugen dann keinen Zuschuss mehr geben wird. Darüber berichtete der Focus kürzlich.
Der dpa liege ein Entwurf der neuen Förderrichtlinie vor. Aus diesem gehe hervor, dass Plug-in-Hybride zukünftig längere Reichweiten im elektrischen Betrieb aufweisen müssten. Die Prämie für E-Autos solle zunächst bis zum Ende 2025 verlängert werden, so der Focus.
Das Wirtschaftsministerium habe laut dem Online-Portal nun die notwendige Änderung der Förderrichtlinie für die Verlängerung in die Ressortabstimmung gegeben. In dem Entwurf stehe, dass die Verlängerung ein zentrales Instrument sei, um den Markthochlauf der Elektromobilität weiter mit Nachdruck voranzutreiben. Bisher muss bei den Plug-in-Hybriden das CO2-Kriterium erfüllt sein oder eine Mindestreichweite vorhanden sein. Das CO2-Kriterium solle am 1.10.2022 wegfallen. 60 Kilometer Reichweite seien dann der Maßstab. Ab dem 1.1.2024 müssten die Plug-in-Hybride 80 Kilometer zurücklegen können.
Hilfe im Bußgeldverfahren über Geblitzt.de
Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung. Haben auch Sie einen Bußgeldbescheid erhalten? Melden Sie sich auf www.geblitzt.de an.
Quelle: Focus.de