Was ist erlaubt?
Die Spritpreise sind in die Höhe geschossen. Doch wahrscheinlich ist noch kein Ende in Sicht. Darf man den Sprit also zu Hause lagern?
Mit diesem Thema hat sich T-Online auseinandergesetzt und rät, dann zu tanken, wenn der Kraftstoff verhältnismäßig günstig ist. Dem Online-Portal zufolge raten Experten aber dringend davon ab, größere Mengen zu lagern. Denn dies sei zu gefährlich.
Erlaubt sind in Kleingaragen bis zu 200 Liter Diesel und 20 Liter Benzin. Wichtig ist, dass der Sprit in geeigneten Behältern aufbewahrt wird. Es gibt extra Behältnisse, die dafür zugelassen sind. Wichtig sind dabei die DIN-Normen. Irgendwelche Kunststoffbehälter sind tabu.
Der ADAC warnt vor der Lagerung von Kraftstoffen zu Hause. Dies könne lebensgefährlich sein, da schnell entzündliche Dämpfe aus den Reservebehältern entweichen können.
Wer jetzt denkt, er könne doch im Auto den Sprit lagern, hat weit gefehlt. Auch wenn bis zu maximal 240 Liter befördert werden dürfen und ein Kanister im privaten Auto 60 Liter fassen darf, ist davon dennoch abzuraten. So kann ein Unfall, eine scharfe Bremsung oder ein undichter Behälter zu einem immensen Schaden führen, so der Verkehrsclub ACE.
Autofahrer sollten daher nicht mehr als 10 Liter Sprit als Reserve mitnehmen, das rät auch der ADAC. Wichtig ist, dass die Kanister möglichst weit weg von den Passagieren, also im Kofferraum, transportiert werden.
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Quellen: saarbruecker-zeitung.de, t-online.de