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Brennende E-Autos

Berichten von efahrer.com fordert die Feuerwehr bei Bränden mehr Hilfe von Herstellern von E-Autos. E-Autos brennen zwar nicht häufiger, aber das Löschen ist um einiges aufwän­diger als bei Benzinern.

bild feuerwehr mehr hilfe von e auto herstellern

Bei E-Autos muss der Strom durch eine spezielle Technik gekühlt werden. Die ist der Grund dafür, dass die Lösch­ar­beiten bei brennenden E-Autos oft mehrere Stunden dauern, so efahrer.com. Peter Bachmeier, Vorsit­zender des Fachaus­schusses Vorbeu­gender Brand- und Gefah­ren­schutz der deutschen Feuer­wehren, äußerte gegenüber dem Spiegel: „Die Hersteller werden ihrer Verant­wortung für Elektro­autos und den damit verbun­denen Risiken nach einem Brand­er­eignis bislang nicht ausrei­chend gerecht.“ 

Nach Aussage von Bachmeier, lösche man ein normales Auto in einer Viertel­stunde und brauche dafür 500 Liter Wasser. Beim E-Auto sei die Feuerwehr hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und brauche 10.000 Liter Wasser. Zudem müsse das Auto weitere 72 Stunden beobachtet werden, damit man sicher­gehen könne, dass es nicht wieder Feuer fängt. „Dies könne nicht Aufgabe der öffent­lichen Feuer­wehren sein,“ so Bachmeier weiter.

Seiner Meinung nach ist das Problem, dass es keine einheit­liche Regelung bundesweit gebe. In Bayern würden sich beispiels­weise Abschlepp­firmen um die E-Autos kümmern. Weiterhin fordert er von den Autoher­stellern, dass diese für gebrauchte Spezi­al­aus­rüstung aufkommen.

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Quelle: efahrer.com