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Strengere Vorgaben sind geplant

Das Bundes­wirt­schafts­mi­nis­terium plant die Förder­richt­linien für Plug-in-Hybridfahrzeuge anzupassen und diese strenger zu gestalten. Die Konse­quenz ist, dass es bei vielen Hybrid­fahr­zeugen dann keinen Zuschuss mehr geben wird. Darüber berichtete der Focus kürzlich. 

bild kein zuschuss mehr fuer viele plug in hybride

Der dpa liege ein Entwurf der neuen Förder­richt­linie vor. Aus diesem gehe hervor, dass Plug-in-Hybride zukünftig längere Reich­weiten im elektri­schen Betrieb aufweisen müssten. Die Prämie für E-Autos solle zunächst bis zum Ende 2025 verlängert werden, so der Focus.

Das Wirtschafts­mi­nis­terium habe laut dem Online-Portal nun die notwendige Änderung der Förder­richt­linie für die Verlän­gerung in die Ressort­ab­stimmung gegeben. In dem Entwurf stehe, dass die Verlän­gerung ein zentrales Instrument sei, um den Markt­hochlauf der Elektro­mo­bi­lität weiter mit Nachdruck voran­zu­treiben. Bisher muss bei den Plug-in-Hybriden das CO2-Kriterium erfüllt sein oder eine Mindestreich­weite vorhanden sein. Das CO2-Kriterium solle am 1.10.2022 wegfallen. 60 Kilometer Reich­weite seien dann der Maßstab. Ab dem 1.1.2024 müssten die Plug-in-Hybride 80 Kilometer zurück­legen können.

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Quelle: Focus.de