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Mobilität & Verkehr

Dass sich die Mobilität von vielen Menschen durch Corona geändert hat, ist schon länger klar. Doch jetzt gibt es neue Daten zu dem Thema.

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Nutzung der Verkehrsmittel

ZDFheute liegen aktuelle Daten zum Thema Mobilität und Corona vor. Demnach seien die Menschen in Deutschland insbe­sondere in der ersten sowie zweiten Corona-Welle zu Hause geblieben. Inzwi­schen sei dies aber nicht mehr der Fall und die Mobilität auf einem ähnlichen Niveau wie 2019.

Durchaus verändert habe sich aber die Nutzung der Verkehrs­mittel. Laut dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sei das Auto der große Gewinner der Pandemie. Der öffent­liche Verkehr habe hingegen verloren.

Den Zahlen des DRL nach, die ZDFheute bereits vorliegen, nutzten nur noch neun Prozent der Menschen ausschließlich öffent­liche Verkehrs­mittel. Das seien 4 Prozent weniger als noch vor Corona. Nur jeder Fünfte nutze öffent­liche Verkehrs­mittel so wie vor der Pandemie. Eine weitere Verän­derung betrifft die Strecken, die mit dem Rad oder zu Fuß unter­nommen werden. Diese seien laut den Zahlen des Wirtschafts­zen­trums Berlin für Sozial­for­schung länger als die mit den öffent­lichen Verkehrs­mitteln. Weiterhin hätten zwölf Prozent weniger Menschen eine Zeitkarte.

Niedri­gerer Flugverkehr

In Sachen Flugverkehr hat sich durch Corona auch so einiges verändert. So wurden im April 2020 87 Prozent weniger Starts und Landungen regis­triert als im April 2019. Auch wenn sich dieses Jahr der Flugverkehr wieder etwas verholt hat, sind die Flugbe­we­gungen doch deutlich geringer als vor Corona.

Auto bleibt die Nummer eins

Der Umfrage des DLR zufolge nutzten 59 Prozent der Menschen nur noch das Auto. Das seien 9 Prozent mehr als vor der Pandemie. Dies betreffe insbe­sondere Menschen mit einem höheren Einkommen.

Neue Gewohn­heiten zeichnen sich ab

Claudia Nobis vom DLR geht davon aus, dass die Menschen nach der Pandemie nicht zu ihrem ursprüng­lichen Verkehrs­ver­halten zurück­kehren werden. Dies taten die Menschen nach der ersten Welle. Mittler­weile sei aber eine neue Gewohnheit eingetreten.

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Quelle: zdf.de