Prozess am Amtsgericht Düsseldorf
So kann es gehen! In Düsseldorf hatte ein Mann seiner Affäre das Auto geliehen. Die wurde allerdings geblitzt. Damit hatte die Heimlichtuerei ein Ende.
Die Ehefrau des Mannes musste sich vor Gericht verantworten, weil sie angeblich mit dem BMW ihres Mannes im Rheinufertunnel 87 statt der erlaubten 60 km/h gefahren war, so die Bild. Als die Frau den Bußgeldbescheid bekam, war sie stark verwundert. Auf dem Foto saß eine andere Frau am Steuer. Die Ehefrau selbst besaß nicht mal einen Führerschein.
Die Richterin sprach die Ehefrau frei, da wenig Ähnlichkeit zwischen der Fahrerin und ihr vorhanden war. Der Ehemann musste jedoch die Affäre zugeben. Die Geliebte des Mannes soll sich mit dem Auto ins Ausland abgesetzt haben.
Wer einen Bußgeldbescheid erhält, sollte schnell reagieren. Mit der Zustellung beginnt die Einspruchsfrist von zwei Wochen. Grundsätzlich ist ein juristischer Beistand zur Prüfung des Vorwurfs immer empfehlenswert. Dabei ist es egal, ob der Vorwurf aus der Luft gegriffen oder gerechtfertigt ist. Denn viele Bußgeldverfahren sind fehlerhaft.
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Quelle: Bild.de