Bergisch Gladbach
Das Amtsgericht in Bergisch Gladbach ist zurzeit viel mit Bußgeldbescheiden beschäftigt. Doch was steckt dahinter?
Verkehrsteilnehmer in Bergisch Gladbach scheinen sich gegen Bußgeldbescheide zu wehren. Immer mehr Einsprüche landen beim Amtsgericht Bergisch Gladbach. Laut rundschau-online.de sagte die Amtsgerichtsdirektorin Johanna Saul-Krickeberg: „Bei den Ordnungswidrigkeitenverfahren hat sich die Zahl der Eingänge beinahe verdoppelt.“ Statt den früheren 700 bis 800 Verfahren im Jahr werden es 2021 um die 1301.
Der größte Anteil der Verfahren stammt von einem stationären Blitzer, der auf der Autobahn 1 bei Wermelskirchen steht. Dies erkenne man rundschau-online.de zufolge auch an den Verfahrenszahlen. Während es 2016 noch zu 873 Verfahren kam, erhöhte sich 2017 mit Inbetriebnahme des neuen Blitzers die Zahl auf 1323.
Durch eine Baustelle ging die Zahl dann im Jahr 2018 auf 1067 Verfahren zurück. 2020 tat Corona das Übrige. Dieses Jahr schieße die Anzahl der Verfahren aber wieder hoch. Durch den neuen Bußgeldkatalog sei zudem zu erwarten, dass mehr Verkehrsteilnehmer Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen. Einem Bericht zufolge erwarte die Kreisverwaltung daher, dass die Einnahmen eine Million Euro weniger betragen werden, als eigentlich erwartet.
Geblitzt.de hilft bei Bußgeldbescheiden
Es gibt also eine Vielzahl an Möglichkeiten, warum man Vorwürfe aus einem Bußgeldbescheid und die daraus folgenden Sanktionen nicht einfach hinnehmen sollte. Und hier kommt Geblitzt.de ins Spiel. Wenn es sich bei dem Vorwurf um einen Geschwindigkeits-, Rotlicht, Abstands-, Überhol-, Vorfahrt- oder Handyverstoß handelt, können Sie Ihren Bußgeldbescheid bei Geblitzt.de einreichen. Zusätzliche Kosten und zeitaufwendige Treffen mit Anwälten entfallen. Unser Service – die Bereitstellung einer technischen Infrastruktur und Prozesskostenfinanzierung – ermöglicht den Partneranwälten eine schnelle und einfache Bearbeitung! Im Erfolgsfall vermeiden Sie Sanktionen wie Bußgelder, Punkte in Flensburg oder Fahrverbote.
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Quelle: rundschau-online.de