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Tübinger sollen künftig mehr zahlen

Große Autos wie SUVs benötigen mehr Parkfläche als Klein­wagen. Tübingen will daher, dass die Fahrer solcher Autos mehr zahlen. Für Baden-Württembergs Minis­ter­prä­sident Winfried Kretschmann könnte dies sogar ein Modell für weitere Städte sein. Darüber berich­teten T-Online sowie das Reakti­ons­netzwerk Deutschland kürzlich.

bild mehr parkgebuehren fuer schwere autos 1

Oberbür­ger­meister Boris Palmer (Grüne) hatte am Montag­abend dem Klima­aus­schuss einen Kompro­miss­vor­schlag unter­breitet. Dieser stieß mehrheitlich auf Zustimmung. Damit wird sich der Preis des Anwoh­ner­park­aus­weises von 30 auf 120 Euro deutlich erhöhen. Für Verbrenner mit mehr als 1800 Kg sowie für E-Autos mit mehr als 2000 Kg müssen Anwohner künftig 180 Euro zahlen. Das Ziel von Boris Palmer ist, dass Tübingen bis 2030 klima­neutral ist.

Minis­ter­prä­sident Winfried Kretschmann lobt die Heran­ge­hens­weise von Palmer: „Das zeigt, dass Oberbür­ger­meister Palmer bei vielen Dingen mutig vorangeht und dafür Mehrheiten bekommt.“

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Quellen: T-Online, RND.de