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Was man vor und während der Fahrt in den Winter­urlaub beachten sollte

Der Winter­urlaub steht vor der Tür. Neben der Vorfreude auf ein im besten Fall verschneites Beisam­mensein sollte man als Autofahrer in Bezug auf mögliche Staus und Pannen gewappnet sein. Was genau zu beachten ist, weiß der ADAC.

Der ADAC gibt Tipps für den kommenden Winterurlaub nach Wehnachten 2022.
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Staugefahr am zweiten Weihnachtsfeiertag

Während es Heilig­abend und am ersten Weihnachts­fei­ertag erfah­rungs­gemäß eher ruhig auf Deutsch­lands Straßen zugeht, machen sich viele Menschen am zweiten Feiertag auf den Rückweg von ihren Verwandten nach Hause. Wer hier seinen Urlaub antreten möchte, sollte sich mittels Radio oder Internet über mögliche Staus informieren.

Grund­sätzlich, so der ADAC, könnte der Reise­verkehr in Richtung Öster­reich und der Schweiz deutlich stärker ausfallen als in den zurück­lie­genden Corona-Jahren. Insbe­sondere die Fernstraßen in die Winter­sportorte wie die Tauern­au­tobahn, der Brenner und der Gotthard-Route werden Skiur­laubern womöglich einiges an Geduld abver­langen. Auch sollte vor Fahrt­an­tritt geprüft werden, ob die Passstraßen auf der Reise­route zugänglich sind.

Zeiter­sparnis dank digitaler Maut

Wer für seine Reise ins Ausland eine Vignette benötigt oder auf mautpflich­tigen Straßen fährt, kann sich die Wartezeit an Tankstellen sparen, indem er eine digitale Vignette bzw. elektro­nische Streckenmaut digital erwirbt. Unseriösen Anbietern mit Mondpreisen sollte man dabei aber aus dem Weg gehen.

Zudem gilt es, sich vor der Abfahrt mit den jeweils im Ausland geltenden Regeln für Winter­reifen und Schnee­ketten vertraut zu machen. In Frank­reich, Italien und Öster­reich können die Behörden eine Schnee­ket­ten­pflicht anordnen. Diese wird in der Regel wie auch in Deutschland durch Schilder ausgewiesen.

Wenn das Fahrzeug liegen bleibt

Vor Fahrt­an­tritt sollte das eigene Fahrzeug idealer­weise in einer Werkstatt auf Herz und Nieren geprüft werden. Das gilt vor allem für die Beleuchtung, die Flüssig­keits­stände und die Bereifung. Bleibt das Auto auf der Fahrt in die Winter­ferien dennoch auf der Straße liegen, ist der Ärger vorprogrammiert.

Pannen­hilfen wie der des ADAC haben aber auch an den Feier­tagen Dienst. Selbst ohne Mitglied­schaft wird der ADAC tätig, auch wenn dann mitunter höhere Kosten anfallen können. Die ADAC-Pannenhilfe ist 24 Stunden am Tag unter der Telefon­nummer 089/20 20 40 00 deutsch­landweit erreichbar.

Bußgeld­vor­würfe immer über Geblitzt.de prüfen lassen

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Quellen: adac.de , Presse­meldung ADAC