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Wüstensand aus Nordafrika kommt in Europa runter

Bei starken Winden weht Sand aus der Sahara über die Konti­nente hinweg bis in unsere Gefilde. Schön anzuse­hender Blutschnee in den Alpen und ein rot gefärbter Himmel können die Folge sein. Weniger erfreulich ist der damit einher­ge­hende Nieder­schlag, der die feinen Staub­par­tikel auf Häusern, Straßen und auch Autos verteilt.

Autowaschanlage wird genutzt für den Sahara Staub.

Staub­schicht vorsichtig entfernen

Der rote Sahara-Staub sollte von Fahrzeugen zeitnah entfernt werden, damit sich der Sand nicht beim nächsten Sonnen­schein in den Autolack einbrennt. Abzuraten ist von der Verwendung eines trockenen Tuchs, da dieses in Kombi­nation mit dem Sand unschöne Kratzer am Lack verur­sachen kann. Statt­dessen sollte die gesamte Fahrzeug­ober­fläche zunächst mit einem Wasser­schlauch abgespritzt werden.

Im Nachgang nimmt man ein feuchtes Tuch, um damit schwer erreichbare Stellen wie die Zwischen­räume der Autotüren sowie des Tankde­ckels zu säubern. Der feine Staub kann sich auch dort reinge­mogelt haben. Das Tuch sollte nach jedem Waschgang gründlich ausge­wa­schen werden. Für die Autofenster eignet sich zudem ein spezi­elles Fenster­leder, damit es gar nicht erst zu kleinen Kratzern auf den Scheiben kommen kann.

Die Waschanlagen-Alternative

Aller­dings ist es selbst auf Privat­grund­stücken nicht immer erlaubt, das eigene Auto einer gründ­lichen Wäsche zu unter­ziehen. Daher ist die Wasch­anlage eine gute Option, um das Fahrzeug vom Wüstensand zu befreien. Auch dabei ist zu beachten, das Auto mit ausrei­chend Wasser abzuwa­schen, bevor die mecha­nische Reinigung mit den Bürsten in Gang gesetzt wird. Daher empfiehlt es sich, eine Wasch­anlage aufzu­suchen, deren Mitar­beiter das Fahrzeug vorab mit einem Dampf­strahler von Schmutz befreien.

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Quellen: tz.de