Krank Auto zu fahren kann teuer werden
Wer nicht fit ist und sich dennoch in sein Auto setzt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Insbesondere, wenn man zum Beispiel wegen einer Erkältung Medikamente eingenommen hat. Betroffenen Fahrern droht laut Informationen von 24auto.de neben Bußgeld und Punkten sogar ein Fahrverbot.
Fahren unter Einfluss von Medikamenten
Bei einem grippalen Infekt kann die Konzentration beeinträchtigt sein. Allein das ist schon ein guter Grund, das Autofahren zu vermeiden. Noch gravierender wird es, wenn man Medikamente gegen die Erkrankung nimmt – können diese doch die Fahrtüchtigkeit vehement einschränken.
So kann bereits ein Hustensaft aufgrund seines Alkoholgehalts die Sinne des Fahrers benebeln. Wer dann in einen Unfall verwickelt oder von der Polizei kontrolliert wird, muss eventuell mit den gleichen Strafen rechnen, die laut § 24a Abs. 2 StVG für das Fahren unter Alkoholeinfluss gelten. Neben hohen Bußgeldern und Punkten in Flensburg kann das sogar zum Fahrverbot führen.
Anweisungen des Arztes Folge leisten
Daher sollte man im Zuge einer Medikamenteneinnahme stets auf den Rat seines Arztes hören. Zuwiderhandlungen können als grob fahrlässig oder sogar vorsätzlich eingestuft werden. Das wiederum kann auch die Versicherer dazu veranlassen, bei einem Unfall die Haftung einzuschränken, wodurch der Fahrer einen möglichen Schaden aus eigener Tasche bezahlen muss.
Übrigens: Auch der Arzt hat eine Aufklärungspflicht. Unterlässt es dieser, den Patienten über einen möglichen Einfluss der verschriebenen Medikamente auf die Fahrtüchtigkeit zu informieren, kann der Mediziner für die Folgen haftbar gemacht werden.
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Quelle: 24auto.de