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Rekord­preise für Sprit

Russlands Krieg gegen die Ukraine hat laut ADAC die Sprit­preise auf eine Rekordhöhe schießen lassen. Tanken ist damit in Deutschland so teuer wie noch nie. Der Preis für Benzin und Diesel ist in nur drei Tagen über 5 Cent pro Liter gestiegen.

Tanken ist so teuer wie noch nie

Am Sonntag, dem 27. Februar, mussten Verkehrs­teil­nehmer für einen Liter Super E10 im bundes­weiten Durch­schnitt 1,811 Euro bezahlen, so der ADAC. Das waren 5,4 Cent mehr als noch am Donnerstag zuvor. Der Preis von Diesel lag bei durch­schnittlich 1,729 Euro pro Liter. Innerhalb von drei Tagen ist der Preis demnach um 5,9 Cent gestiegen.

Wie geht es weiter mit den Spritpreisen?

Dem ADAC zufolge sind die Preise für Super E10 und Diesel die letzten zehn Wochen um rund 22 Cent pro Liter gestiegen. Bei einer Tankfüllung von 40 Litern liegt der Preis­un­ter­schied bereits bei knapp neun Euro. Durch die Folgen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine könnten die Preise jedoch noch weiter steigen, so der ADAC.

Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent liege zurzeit bei knapp über 100 US-Dollar. Das seien ungefähr 4 Dollar mehr als noch am 22. Februar. Besonders nachteilig wirke sich die Rohstoff­ab­hän­gigkeit von Russland aus.

Tipps: So tanken Sie möglichst günstig

Wer möglichst günstig tanken möchte, dem rät der ADAC, die richtige Entscheidung bei Wahl der Tankstelle sowie dem Zeitpunkt des Tankens zu treffen. Tankstellen vergleichen, könne sich durchaus lohnen. So seien beispiels­weise Autobahn­tank­stellen meist über 20 Cent pro Liter teurer als andere Tankstellen. Auch wer zwischen 18 und 19 Uhr sowie 20 und 22 Uhr tankt, könne laut ADAC sparen.

Was das Tanken im Ausland angeht, empfiehlt der ADAC genau abzuwägen, ob sich der Weg lohnt. Für Grenz­be­wohner oder Tages­aus­flügler könnte das Tanken beispiels­weise in Öster­reich, Polen, Tsche­chien oder Luxemburg günstiger ausfallen.

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Quelle: adac.de