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Im Rahmen der „Kontroll­woche Speed“ werden Tempo­ver­stöße verstärkt geahndet

Bei der sogenannten „Kontroll­woche Speed“ werden Autofahrer in zahlreichen europäi­schen Ländern zwecks Ahndung von Geschwin­dig­keits­ver­stößen kontrol­liert. In Deutschland nehmen auch Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt an der Blitzer­woche teil.

Mobiler Blitzer in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt während Blitzerwoche aktiv.

Verkehrspäd­ago­gische Maßnahmen

Mit der Aktion, die vom 8. bis zum 14. August statt­findet, wolle man nach Polizei­an­gaben nicht nur Verkehrs­ver­stöße sanktio­nieren, sondern auch durch die Gespräche mit den Autofahrern ein Bewusstsein für die Gefahr von zu schnellem Fahren schaffen. Sind doch Geschwin­dig­keits­ver­gehen nach wie vor der größte Verur­sacher von schweren Unfällen im Straßenverkehr.

Verstärkte Kontrollen in Salzwedel und Halle

Wie der MDR berichtet, wurden in Sachsen-Anhalt insbe­sondere Kontrollen im Altmark­kreis Salzwedel sowie vermehrt am 11. und 12. August in Halle angekündigt. In den Zustän­dig­keits­be­reich der Polizei­in­spektion fallen auch der Landkreis Mansfeld-Südharz, der Saale­kreis und der Burgen­land­kreis. Auch hier sollten sich Autofahrer demnach vorsehen, um ein Bußgeld, Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot zu vermeiden.

Die Westpfalz im Fokus der Polizei

In Rheinland-Pfalz kommt es nach Angaben des SWR vor allem in der Westpfalz zu verstärkten Verkehrs­kon­trollen. Dabei wären nicht nur die Beamten des Polizei­prä­si­diums von Kaisers­lautern vor Ort, sondern auch die Mitar­beiter von Kommunen an kriti­schen Straßen­ab­schnitten im Einsatz.

Dabei ist der Polizei bereits ein besonders dicker Fisch ins Netz gegangen. So soll der Fahrer eines Trans­porters auf der A6 zwischen den Abfahrten Kaisers­lautern West und dem Dreieck Kaisers­lautern mit 177 km/h bei zuläs­sigen 100 km/h geblitzt worden sein. Darüber hinaus habe sich Fahrer einen Abstands­verstoß zuschulden kommen lassen. Für den Mann bedeutet dies nun ein zweimo­na­tiges Fahrverbot sowie die Zahlung eines Bußgeldes in vierstel­liger Höhe.

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Quellen: mdr.de , swr.de