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21,7 Millionen Euro

Im Jahr 2021 hat Sachsen-Anhalt ungefähr 21,7 Millionen Euro durch Buß- und Verwarn­gelder aufgrund von Verkehrs­ver­stößen einge­nommen. Das sind weniger als noch im Jahr 2020. Woran liegt das? Fahren die Verkehrs­teil­nehmer anders?

Weniger Bußgeldeinnahmen für Sachsen Anhalt

Die Fahrweise der Verkehrs­teil­nehmer hat sich nicht innerhalb eines Jahres geändert. Die Polizei­in­spektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt erklärte der dpa, dass 2020 viele Bußgeld­be­scheide verschickt worden waren, die noch Verfahren aus 2019 beinhal­teten. Während Sachsen-Anhalt im Jahr 2021 21,7 Millionen Euro einge­nommen hat, waren es 2020 noch 23,5 Millionen Euro. Darüber berichtet die Mittel­deutsche Zeitung auf Grundlage der dpa.

2021 verschickte demnach die Behörde 296.560 Verwarngeld- und 161.637 Bußgeld­be­scheide. Im Jahr zuvor waren es noch 491.388 Verwarn­geld­be­scheide und 370.649 Bußgeldbescheide.

Viele der Verkehrs­ver­stöße wurden auch mit Punkten sanktio­niert. 2021 wurden 112.606 Punkte verhängt. 13.565 der Bußgeld­be­scheide enthielten zudem ein Fahrverbot. Damit sind die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zurück­ge­gangen. 2020 kam es zu 121.324 Punkten sowie 17.119 Fahrerboten.

Laut der Mittel­deut­schen Zeitung setzt die Polizei für die Geschwin­dig­keits­über­wa­chung unter anderem Blitzer­an­hänger ein. Die Polizei­in­spek­tionen Magdeburg, Halle und Dessau-Roßlau nutzen je einen mobilen Blitzer. Im Jahr 2021 kamen diese aber weniger zum Einsatz als noch 2020.

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Quelle: mz.de