ADAC veröffentlicht Pannenstatistiken der Regionalclubs
Laut der regionalen Pannenstatistiken des ADAC waren die Pannenhelfer 2021 wieder öfters unterwegs als noch 2020. Die häufigste Ursache für die Pannen hat sich aber nicht verändert. Hinzugekommen sind allerdings mehr defekte E-Autos.
Deutschlandweite Pannenstatistik
Deutschlandweit wurde der ADAC 2021 insgesamt 3,49 Millionen Mal zur Pannenhilfe gerufen. Das sind 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr, so der ADAC Bayern. Das Verkehrsaufkommen lag letztes Jahr auf einem leicht höheren Niveau. Die Zahlen von 2019 sind allerdings noch nicht wieder erreicht.
Batterie ist weiterhin das Hauptproblem
Das Hauptproblem Nummer eins für die Pannenhilfe war in allen Bundesländern wie im Vorjahr die Batterie. Erneut waren rund 46 Prozent der Verkehrsteilnehmer, die den ADAC riefen, davon betroffen. Es folgten Motor mit 15,5 Prozent, Karosserie, Lenkung oder Fahrwerk mit 14,8 Prozent und Generator, Anlasser oder Verkabelung mit 10,3 Prozent.
Pannen mit E-Autos stiegen
Auffällig ist, dass die Zahlen der Pannen von E-Autos stark gestiegen sind. Während 2020 noch 9.000 Verkehrsteilnehmer mit Elektroautos den ADAC riefen, waren es 2021 mehr als 25.000. Laut ADAC waren auch bei den E-Autos die Startbatterien der Hauptgrund für die Pannen. Akku, Elektromotor und Ladetechnik seien hingegen selten verantwortlich.
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Quellen:
Pannenhilfe-Bilanz 2021 Berlin & Brandenburg
Pannenhilfe-Bilanz 2021 Bayern
Pannenhilfe-Bilanz 2021 Saarland