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ADAC und ACE warnen vor Staus an den Pfingstfeiertagen

Und jährlich grüßt das Murmeltier. Wie DER SPIEGEL berichtet, soll es zu Pfingsten nach Angaben des ADAC und des Auto Club Europa (ACE) auch dieses Jahr wieder richtig voll auf deutschen Autobahnen werden. In welchen Teilen der Republik es an welchen Tagen zu erheb­lichen Staus kommen könnte, erfahren Sie hier.

Auch an Pfingsten ist mit Stau zu rechnen. Hier wird vorbildlich eine Rettungsgasse geblidet.

Feier­tags­verkehr trifft auf Urlaubsreisende

Nicht nur das Pfingst­wo­chenende mit dem bundes­weiten Feiertag am Montag, den 6. Juni, sondern auch der Beginn der Pfingst­ferien in Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland wird den Verkehr ins Stocken bringen. So werden sich laut ACE besonders viele Urlauber auf den Weg in den Süden machen, aber auch Nord- und Ostsee sowie das Mittel­ge­birge dürften ein beliebtes Ausflugsziel sein.

Demnach warnt auch der ADAC vor bundesweit massiven Verkehrs­auf­kommen am Freitag­nach­mittag. Wurden doch vergan­genes Jahr am Freitag vor Pfingsten rund 3500 Kilometer Stau gemessen. Was das diesjährige Wochenende betrifft, vermutet der ADAC Samstag­vor­mittag und Pfingst­montag besonders in Süddeutschland bzw. auf den Autobahnen in Richtung Alpen viel Verkehr. Erst am Samstag­nach­mittag könnten die Straßen wieder etwas leerer werden.

Entspannter Sonntag & Busy Monday

Der Sonntag hingegen wäre der ideale Ausweich­termin, um auf den Autobahnen gut voran­zu­kommen. Hier kam es 2021 nur auf etwa 240 Kilometer zu Stauvor­kommen. Ein Grund dafür ist natürlich das Sonntags­fahr­verbot für Lkw. Dafür könnte das große Interesse der Bürger an einem Ausflug in die Naherho­lungs­ge­biete den Verkehr am Sonntag auf den Neben­strecken deutlich zähflüs­siger machen. Das trifft auch auf den Pfingst­montag zu.

Ab Montag­nach­mittag wird es wohl auch auf den Autobahnen wieder voller werden, da mit zahlreichen Reise­rück­kehrern zu rechnen ist. Insbe­sondere in den Großräumen Hamburg, Berlin, Stuttgart und München, im Rhein-Ruhr- und Rhein-Main-Gebiet, sowie auf den Routen von den Küsten, könnte sich der Verkehr nach Einschät­zungen des Autoclubs besonders stark ballen.

Ähnliche Verkehrs­auf­kommen sind in Öster­reich und in der Schweiz erwartbar. Der ADAC warnt vor allem vor dem montäg­lichen Rückrei­se­verkehr auf der Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Gotthard­route. In der Schweiz wird es nach Ansicht des ACE vor allem vor dem Nordportal des Gotthard­tunnels zu Staus kommen, denen man mit der Ausweich­route über den San-Bernardino-Tunnel entgehen könnte.

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Quelle: spiegel.de